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Kapitel 28: Krieg der Drachen vs Menschen |

  Die Morgensonne war hinter den Hügeln aufgegangen und warf ein goldenes Licht über die Drachenstadt. In der Luft lag eine gespannte Erwartung, w?hrend die Drachen sich versammelten, um ihre letzten Vorbereitungen zu treffen. Thalor stand zusammen mit seinen Eltern und den Drachen?ltesten in der Mitte des gro?en Platzes, der von Drachen aus verschiedenen Clans umgeben war.

  ?Wir sind bereit," sagte der violette Drache, seine Stimme dr?hnend und m?chtig. ?Heute werden wir den Drachenj?gern zeigen, dass wir nicht kampflos aufgeben werden. Wir k?mpfen für unsere Freiheit und unsere Heimat."

  Thalor spürte die Energie in der Luft und den starken Willen seiner Artgenossen. Er konnte das Summen ihrer magischen Kr?fte spüren, und es gab keinen Zweifel, dass sie entschlossen waren, alles zu geben.

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  In einem nahegelegenen Lager hatten die Drachenj?ger sich versammelt. Ihre Anführer, ein gro?er, muskul?ser Mann namens Korvin, betrachtete die Karten auf einem gro?en Tisch. Seine Augen blitzten vor Entschlossenheit.

  ?Wir müssen heute die Drachenstadt angreifen. Sie sind schwach und zerstritten. Wenn wir jetzt zuschlagen, k?nnen wir sie endgültig besiegen," erkl?rte Korvin, w?hrend er mit dem Finger auf den Plan deutete. ?Wir haben die Oberhand, solange wir die überraschung nutzen."

  Einer der jüngeren J?ger, ein nerv?ser Mann namens Finn, warf einen besorgten Blick in die Runde. ?Aber was, wenn die Drachen st?rker sind, als wir denken? Wir haben geh?rt, dass sie m?chtige Magie besitzen."

  ?Schweige! Es gibt keine Zeit für Zweifel!" fauchte Korvin. ?Die Drachen sind nicht unbesiegbar. Wir haben die Technologie, um sie zu vernichten. Unsere Armbrüste und Netzfalle sind bereit. Sie werden nicht entkommen."

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  Thalor und Elowen schlossen sich zusammen mit den Drachen?ltesten in einen kleinen Bereich, um die Strategie zu besprechen. Thalor spürte den Druck, der auf seinen Schultern lastete.

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  ?Ich werde den Sturm herbeirufen, um sie zu verwirren," sagte er entschlossen. ?Wenn wir ihre Sicht einschr?nken k?nnen, haben wir einen Vorteil."

  ?Sei vorsichtig, mein Sohn," ermahnte Elowen, ihre Augen voller Sorge. ?Die Drachenj?ger sind gerissen. Du darfst dich nicht in einen Kampf verwickeln lassen, den du nicht gewinnen kannst."

  ?Ich verstehe," antwortete Thalor. ?Aber ich kann nicht zusehen, wie sie unsere Stadt angreifen. Ich muss handeln."

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  ?Wir sind bereit! Alle an ihren Positionen!" rief Korvin, w?hrend die Drachenj?ger sich aufstellten. Ihre Herzen schlugen im Gleichschritt, und sie wussten, dass sie sich diesem Kampf stellen mussten.

  Die M?nner und Frauen schnappten sich ihre Waffen, und Finn beobachtete nerv?s die Umgebung. ?Was ist, wenn sie einen Hinterhalt legen? Wir sollten vorsichtig sein."

  ?Wach auf, Finn! Wir sind hier, um zu siegen, nicht um uns zurückzuhalten!" rief Korvin, der seine Waffe hob. ?Auf geht's!"

  Die Drachenj?ger marschierten in Richtung der Drachenstadt, die Luft von einer beunruhigenden Stille erfüllt.

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  Die Drachen erhoben sich in die Luft, ihre m?chtigen Flügel schlugen in einem einheitlichen Rhythmus. Thalor spürte das Adrenalin in seinen Adern pulsieren, als sie über die Stadt flogen und sich auf die bevorstehende Schlacht vorbereiteten.

  ?Wir sind bereit!" rief einer der ?lteren Drachen. ?Lasst uns zeigen, was es hei?t, Drachen zu sein!"

  Die Drachen formierten sich zu einer beeindruckenden Formation, und Thalor nahm seinen Platz in der Mitte ein. Der violette Drache, der als Anführer fungierte, blickte zu Thalor und nickte. ?Rufe den Sturm herbei!"

  Thalor schloss die Augen und konzentrierte sich auf die Magie um ihn herum. Er spürte, wie die Energie durch seine Schuppen floss, und pl?tzlich begann es zu blitzen und zu donnern. Dunkle Wolken zogen über die Stadt und verdeckten die Sonne.

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  ?Was ist das?!" rief Finn und schaute erschrocken in den Himmel. ?Sie haben einen Sturm heraufbeschworen!"

  ?Bleibt ruhig! Konzentriert euch auf das Ziel! Wir müssen sie jetzt angreifen! Los geht's!" rief Korvin und gab das Signal.

  Die Drachenj?ger schossen ihre Bolzen und Netze in die Luft. Einige Drachen wurden getroffen, doch sie schüttelten die Netze ab und zogen ihre Wunden zurück.

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  Der Sturm brüllte über die Drachenstadt. Thalor konnte die Angst und den Mut in seinen Artgenossen spüren. Er ?ffnete die Augen und blickte auf die Drachenj?ger hinunter.

  ?Lasst uns k?mpfen!" rief er und flog in die ersten Reihen des Feindes. Mit einem m?chtigen Flügelschlag lie? er einen Regenbogen aus Energie hinter sich zurück, der die J?ger erschreckte und sie zurückdr?ngte.

  ?Fokussiert euch auf die Drachen! Haltet die Reihen!" brüllte Korvin, w?hrend die Drachenj?ger versuchten, sich neu zu formieren.

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