Robert hatte die Fremde in ihrem Bestreben sich zu trennen unterstützt, denn desto weniger Leute anwesend waren desto gr??er waren sein, nein, ihre Chancen. Zu Beginn wollte er den jungen Lord einfach erledigen. Ihn auf seinen Knien winseln sehen. Er wollte die ganze Familie winseln sehen. Sein Halbbruder sollte erfahren, dass er von ihm erstochen wurde, aber dieser verdammte Hund der Familie war immer anwesend.
Sein ganzes Leben wartete er bereits darauf Gelegenheiten zu finden sie bezahlen zu lassen. Ein Bastard, mehr war er nicht, nur der Bastard ihres gemeinsamen Vaters und Dankbar sollte er sein sagte ihm stets seine Mutter die dem Hause Astoria als Magd diente. Dankbar wofür? Einem anderen jungen Mann wie ein Haustier zu dienen, obwohl sie dasselbe Blut teilten? Vor ihnen zu kriechen? Der einzige Unterschied war, dass seine Mutter nicht edel geboren wurde, aber warum sollte er vor diesem Abschaum kriechen?
Oh, wie er es bedauerte den ?lteren der beiden nicht hatte sterben zu sehen, sein Gesichtsausdruck womit er dem Tod begegnete. Jede Preis h?tte er dafür bezahlt, aber die Nachrichten waren Belohnung genug gewesen. In ein Senkloch fiel er mit tausenden anderen unwürdigen und Bestien Menschen. Eine Tod ohne jede Ehre, ohne dass seine Gebeine vom Schlachtfeld zurückgebracht werden konnten.
Trotzdem schmerzte es ihn mit diesem weinerlichen Fick vorlieb nehmen zu müssen. Zugern h?tte er den ?lteren von beiden selbst get?tet. Dieser widerliche Fick, der ihn gern qu?lte, wenn ihm langweilig geworden ist oder sich an seiner Mutter verging, wie der Vater so der Sohn kam es ihm in den Sinn. Wer h?tte geglaubt, dass er hier auf diesem Plateau sein Schicksal fand? Er war nicht mehr allein und solang er hierblieb, würde er es nie mehr sein.
Tief in seinem inneren konnte er es spüren, spüren wie es wuchs, wie es mit ihm sprach, kommunizierte, er konnte dessen Gefühle spüren und sobald die Sonne aufging würde die andere Gruppe genau wie diese von ihnen überrannt werden.
H?tte er sich das jemals denken k?nnen, dass eine mangelnde magische Begabung ihm dies er?ffnen würde? Die M?glichkeiten gab, die er nun hatte? Es sagte ihm sie würden eins werden, wie die anderen es in den anderen Wesen niemals werden konnten. Es verriet ihm, dass ihre Wirte bisher ungeeignet waren. Sie brauchten eine gewisse K?rpertemperatur, um zu gedeihen, zu laichen, zu wachsen. Au?erdem schienen Mana schwache Menschen leichter zu bewohnen. Die Schlangenwesen nahmen das Mana vollkommen natürlich in ihre K?rper auf und w?re das Portal und die Mana Arme Umgebung nicht gewesen, k?nnten sie nicht einmal überleben.
Au?erdem half es ihm bei seiner Rache, langsam begann er die anderen Ritter mit den Parasiten zu befruchten, aber nicht jeder entwickelte sich genau so schnell wie sein eigener! Wie es ihm sagte, er war etwas Besonderes, etwas, was er sein ganzes Leben lang wusste ohne, dass die anderen es wussten oder sahen.
Der kleinere der beiden hatte auch den Tod verdient. Er schaute immer nur weg, wenn seinem Bruder mal wieder langweilig wurde und ihn rief, um ihn zu qu?len. Bevor er die Ausbildung zum Ritter suchte, war er praktisch ein Haustier, dass an der Leine gehalten wurde und wie ein Haustier lie? er ihn aus einem Napf essen. Manchmal ging er sogar mit ihm spazieren, mit einem Halsband und einer Leine. Dieses kranke Stück schei?e hatte aber bereits was er Verdiente bekommen.
Und die Freude, die er nicht zeigen konnte, nachdem die Nachricht vom Schlachtfeld kam, dass er unter den vermissten war, wie aufgebracht sein Vater darüber war seinen Erben verloren zu haben. Die Tr?nen dieser edlen Hure um ihren geliebten kleinen Sadisten. Bis zu diesem einen Moment zweifelte er daran, dass es einen dunklen Gott gab, der seine Gebete erh?rte.
Sie k?mpften sich durch die verschiedenen Ebenen nach oben zur Spitze der Pyramide, dort wollte er mit ihrer Hilfe den Ring zerst?ren, damit das Portal sich aus seiner Einfassung l?sen und der Filter versagen konnte, aber zuerst wollte er seine Rache genie?en. Bei jeder kleinen Gelegenheit diskutierte er mit dem jungen Lord über ihre Erfolgschancen.
Bard war etwas unwohl dabei wie sehr Robert darauf bestand, dass die Zerst?rung des Ringes die Aufgabe l?sen würde, auch fühlte er die st?ndigen Blicke von ihm, wie sie sich in seinen Rücken gruben. Er erinnerte sich daran, wie er immer wegsah, wenn er gequ?lt wurde. Wollte er sich davor drücken zurückzugehen? Ohne jeden Zweifel. Sein Bruder wurde von Geburt an auf das Herrschen hin erzogen, w?hrend er sich in Büchern über Geschichte, wie auch den glorreichen Expeditionen der Menschen ertr?nkte.
Au?erdem fühlte er sich seit dem Fehlen von Magna etwas unwohl. Immerhin hatte sie ihn zurück in die Arme seiner Leute gebracht, wenn dieser verdammte Lark nicht gewesen w?re und sie so verschreckt h?tte. Nicht ein einziges Mal hatte er das Gefühl von ihr angelogen worden zu sein. Au?erdem wollte er unbedingt diese Belohnung. Mit Hilfe dieser Technologie würde sein Lehen einen vollkommen neuen Aufschwung erleben. Es würde das Leben der Menschen verbessern, Sicherheit bringen, aber vor allem sollte es ihr Haus st?rken. Sie strauchelten schon sehr lange, gezwungen ihren politischen Rivalen Eingest?ndnisse zu machen.
Sein Bruder sollte mit neuem Ruhm zu ihrem Haus zurückkehren, stattdessen verstarb er und nahm den Gro?teil ihrer milit?rischen Macht mit sich in den Tod. Ihr Haus lag nun mehr denn je im Sterben, entweder er würde etwas zurückbringen oder seine Eltern würden sich weiter Geld von der Krone leihen, um den Standard zu halten. Ihre Gegend besa? auch nicht viele Ressourcen. Zwar umfassten sie einige D?rfer und ein paar Baronien, aber im Grunde konnte er vom Baron nur Steuern verlangen. Im Gebiet der Baronie selbst oder in der direkten Dom?ne der Ritter hatten sie keine Handhabe, auch wenn sie ihnen verpflichtet waren. Vor allem seitdem ihre Minen trocken waren verblasste langsam ihr Reichtum. Stattdessen pressten sie alles aus ihren Leuten heraus.
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Bard fragte sich, ob die anderen auch einen so geringen Widerstand hatten. Lag es am Geb?ude? Was war der Grund? H?tte er mit ihr und den anderen gehen sollen? Warum kam ihm dies so einfach vor im Vergleich zu seiner ersten Erkundung dieser Stadt?
Lark wunderte sich über den geringen Widerstand, zumindest nach Erz?hlungen des jungen Lords sollten sie sehr viel mehr Widerstand erleben, au?erdem gefiel es ihm nicht, dass sie sich von den S?ldnern trennten. Seine Aufgabe bestand darin ihn zu schützen und desto mehr Fleisch Schilde sie hatten desto sicherer würde der junge Lord sein.
Natürlich entgingen Lark nicht die T?tungsabsichten von Robert, er kannte diese Augen, verdammt er kannte das Schicksal des Jungen. Es war eine Schande Talent auf eine solche Weise zu verschwenden. Solange er kein akutes Problem wurde, konnte er immer noch sp?ter entsorgt werden, auf ihrem Weg nach oben hatten sie bereits den einen oder anderen der Ritter verloren. Jeder einzelne war ein weiterer Verlust für das Haus.
In dem Moment da der Tag anbrach wurden die Angriffe immer heftiger, die vor ihnen wurden zu einem sehr viel geringeren Problem. Bard war zunehmend davon überrascht wie viele Robert erfolgreich erledigte. Wenn sie zurückkamen, dann sollte er ihn zur Baronie erheben. F?hige Ritter waren selten, au?erdem schuldete er es ihm auch irgendwie, für das was sein Bruder ihm antat. Auch würde er einen guten Gegenpol zu ihm bilden. Loyal, aber eine Gegenstimme. Immer von Vorteil, um sich seines eigenen Standpunktes zu versichern.
Robert konnte nicht mehr anders, au?er zu grinsen. Die Augen die Bard ihm machte, w?hrend er ihre Feinde nicht wirklich schlachtete, sondern sie sich ihm praktisch ergaben. Diese Bewunderung, oh wie würde es genie?en diese Augen ihn ansahen, wenn er ihm sein Schwert langsam in den Hals trieb! Sie hatten viel Zeit, es war unwahrscheinlich, dass die anderen Erfolgreich waren. Aber er musste zuerst mehr von den anderen aussortieren. Sobald sie ihn sahen, lie? er die anderen Parasiten immer mehr gegen die anderen vorgehen. Langsam, aber mit mehr Zeit fielen immer mehr seiner vormaligen Kameraden im Kampf gegen die anderen Parasiten.
Eigentlich sollte sich Robert schlecht fühlen, denn er mochte sie, sie waren seine einzige Familie in dieser Welt gewesen. Sie k?mpften in mehr als einer Schlacht Rücken an Rücken. Zu seinem Glück bemerkte der Parasit die aufkeimenden Gefühle und begann sie sofort wieder zu unterdrücken. Nachdem er seiner Rache nachkam, hatte Robert keinen Gedanken mehr daran dem anderem in ihm Widerstand zu leisten. Manchmal waren ihre Methoden nicht die gleichen. Innerlich entschuldigte er sich bei den Jungs, die ihn aufnahmen in ihrem Kreis, entschuldigte sich bei der Frau und dem Kind, welches er zurücklie?, aber dieses Ding in ihm hatte recht, wenn er nicht seine Rache einforderte, dann h?tte er sie niemals eingefordert.
Die Situation wurde immer gef?hrlicher und Lark musste bereits eingreifen, er wurde gezwungen zwischen ihnen zu t?nzeln. Innerlich spürte Robert, dass es bald für seine Rache so weit war! Bald, er orderte noch sehr viel mehr auf Lark zu. Egal, wie schnell, wie heimlich er gewesen ist. Irgendwann konnte er die Masse nicht mehr handhaben. Nur noch ein bisschen mehr, bis es soweit war! Nur noch ein wenig mehr den Mann ermüden.
Lark spürte, dass die Wesen ihn als Fokus nahmen, aber nahmen sie ihn, weil er die gr??te Gefahr war oder steuerte jemand sie? Immer mehr der Wesen stürmten auf ihn zu. Bald musste er sich zurückziehen. Seine Dolche tanzten durch die Augen ins Innere der Sch?del, zwangen immer mehr von ihnen zu Boden, w?hrend die wenigen verbleibenden Ritter immer noch den jungen Lord schützten. Innerlich wusste er, dass es ein Fehler war hierher zu kommen. Der zweite Fehler war sich von einem potenziellen Heiler zu trennen.
Ersch?pft mussten sie sich in einen der kleinen R?ume verschanzen, wodurch zwei Ritter mit ihren Schilden die Passage abdichten konnten.
Lark: Wir sollten uns zu den anderen Durchschlagen! Das war eine Idee des Wahnsinns alleine voranzukommen.
Bard: Vielleicht…
Robert insistierte: Nein, ich widerspreche dem. Ich beschütze den jungen Lord genauso inbrünstig wie jeder meiner gefallenen Kameraden. Wir sind nicht mehr weit von der Spitze entfernt.
Robert würde hier nicht aufgeben, auf keinen Fall, sie waren doch schon so weit gekommen, bald würden sie das Tor entfesseln, er musste dringend den Angriff senken.
Robert: Ich sagte doch die Angriffe würden wieder nachlassen.
Das war was Lark sehen wollte, nachdem er den Mann bedr?ngte, lie?en die Angriffe wieder langsam nach, was auch immer mit Robert geschah, etwas hatte ihn ver?ndert und er war eine st?ndige Gefahr für den jungen Lord geworden.
Bevor er ihn erledigte, musste er ihn vom jungen Lord fortführen, er konnte ihn nicht schützen, wenn die Zielperson so dicht an Bard stand. Sollte er ihn einweihen? Das Kind konnte einfach nicht Schauspielern. überall fehlte es ihm, aber am meisten, wenn es darum ging etwas zu verbergen. Er musste sie trennen.
Robert entging die Ver?nderung der Situation auch nicht. Lark musste etwas gerochen haben, im selben Moment lie? er die Angriffe wieder zunehmen, aber ohne Hemmungen. Diesmal mussten sie Sie überrennen, bevor Lark dazwischen gehen konnte. Stunden, Robert hatte Stunden damit zugebracht sie so hochzubringen. Immer noch brauchte er sie, um den Ring zu zerst?ren. Bald w?ren alle seine Brüder und Schwestern frei! Moment, er hatte doch keine Brüder und Schwestern? Waren das wirklich seine Gedanken?
Bard erschrak in dem Moment, da sie aus dem Raum waren und wieder in ganz neuen Massen angegriffen wurden. Es überschattete alle vorherigen Angriffe. Die Intensit?t mit der die Massen gegen seine letzten Verteidiger prallten. Immer mehr seiner Leute gingen zu Boden, um nie wieder aufzustehen. Er selbst hielt sich nahe an Robert, welcher immer noch standhaft in dem Chaos stand und für ihn alles verk?rperte was ein Ritter sein sollte.
Lark konnte nicht mehr viel gegen die vielen Feinde ausrichten, aber er konnte sich den jungen Lord schnappen und ihn unter seinen Stealth schlüpfen lassen. Sie konnten zusammen immer noch zu den anderen gelangen.
Zwischen seinem Dolch Tanz zwischen ihren Feinden warf er einen Dolch auf Roberts Kehle, welchen er mit dem Schild blockte, bevor der andere in seiner Achsel landete, wodurch Robert sein Schwert fallen lie? und aufschrie.
Im selben Moment hielten alle ihre Feinde für ein paar Sekunden inne, w?hrend der unmenschliche Schrei durch die G?nge hallte. Anstatt zu warten, zu schauen, schnappte er sich den jungen Lord, hielt ihm den Mund zu und verschwand mit ihm zusammen im Stealth.
Robert: Ich finde dich! Du dreckiger Hund von Haus Astoria. Ich finde dich und lasse dich dabei zusehen, wie ich dem jungen Lord die Haut abziehe!
Bard hatte das nicht kommen sehen, zuerst wollte er protestieren, aber der Ausruf von Robert offenbarte ihm eine Wahrheit, die er gern verdr?ngte. Dieser Mann war keine Gegenstimme, sondern er hasste sie aus tiefstem Herzen.
Robert konnte auch ohne sie den verdammten Ring einrei?en, aber es würde l?nger dauern. Bereit den Ring zu zerst?ren, wollte dieses Ding in ihm, ihn zu diesem führen, aber die Emotionen seiner Rache brannten st?rker als die Kontrolle des Parasiten. Finden würde er sie beide, bezahlen würden sie.