Aus den tieferen Teilen der Kaverne konnte er sich einen K?rper erheben sehen, der eher einem Lastwagen gleichkam.
"Natürlich war es nur ein Jungtier und jetzt kommt Mama Spinne! Hervorragend. Warum hatte er blo? gefragt, damit hatte er es nur verhext!"
Was blieb ihm in einem solchen Moment anderes übrig als die Beine in die Hand zu nehmen und Fersengold zu geben, aber davor Wurf er noch ein paar seiner Napalm B?lle gefolgt von einigen Ultra hei?en Feuerb?llen.
Rechts, wie links von ihm begannen mehrere Netze Feuer zu fangen. Kurze Zeit sp?ter wurde die ganze verdammte Kammer zu einem Hochofen in dem sowohl Netze wie auch Spinnen brannten. Wenn er es nicht besser wüsste, dann war mit Sicherheit die ganze Stadt von den Viechern heimgesucht.
Ein paar Meter vor ihm in seiner Blickrichtung lie? sich eine weitere der Kreaturen an einem Faden herunter, ohne zu z?gern bewarf er es mit einem Bombenteppich seiner modifizierten Feuerb?lle womit das Tier selbst Feuer fing aber nicht sofort starb, nein, bisher bekam er nicht eine einzige Best?tigung einer T?tung!
Er konnte sich ehrlich nur an das Plateau erinnert fühlen, aber warum musste er auch allein einen Dungeon aufsuchen?
Im Moment da er in den Vorraum der Treppe kam, sa? dort bereits eine fette Spinne direkt vor dem Ausgang, wo sie ein Netz über den Treppenabsatz spann. Bevor er hineinlief, bog er nach rechts ins ehemalige Wachhaus ab und von dort kam er zu einer der mehr als bauf?lligen Brücken. Wahrscheinlich h?tte kein Wahnsinn ihn jemals dazu getrieben einen Fu? auf die überquerung zu setzen, aber ein Gedanke an die haarigen Riesenspinnen erleichterte die Entscheidung, wodurch er ohne einen Anflug von Zweifel über die Brücke stolperte.
Von der schmalen überbrückung fielen unabl?ssig Steine in den Abgrund. Ein Gedanken zurück hatte das System die Spinnen mit Arachniden Krieger bezeichnet. Irgendwas von h?herer Evolution war auch Teil davon gewesen. Spinnen sollten keine festen Nester besitzen, aber bei allem magischen gab es diesen kleinen Haken im "Fick dich" K?stchen.
Noch bevor er die andere Seite erreichte, schienen ihn von dort zwei leuchtend rote Augen anzublicken. "FICK MICH SEITW?RTS!" entfuhr es ihm da die Augen sich zu mehren begannen. Entgegen der Erwartung waren es keine Spinnen, sondern irgendeine andere Art. Die Identifikation gab ihm den Namen [Tiefen Goblins: Evolution ? Stufe ??]
Gefangen zwischen zwei Fronten, auf einer verdammten Brücke, die anfing zu br?ckeln. Er gab es nur ungern zu, aber er brauchte einen Plan und er brauchte ihn schnell. Zum einen h?tte er zurück gehen k?nnen. Verflucht, er war sich sogar sicher ein paar der Spinnen mitzunehmen.
Magna brauchte im Grunde nur einen festen Untergrund, auf dem er stehen und gehen konnte, denn von seiner Position aus konnte er mehr denn nur einen einzigen Punkt sehen, an dem es nicht vor potenziellen Schrecken nur so lauerte. Da er den Boden unter sich nur st?ndig verdichtete damit die Brücke an Stabilit?t gewann, musste eine andere Alternative von ihm einfach geschaffen werden.
Mit dem Mana, wie auch der Erdformung griff er zuerst in die W?nde der jeweiligen Seiten der überquerung wodurch er den Stein zu sich heran zog womit er zum einen den Untergrund st?rkte, aber auch zum anderen die Brücke mit ein paar Pfeilern in einem 30° Winkel von unten, wie von oben stützen konnte.
Das Br?ckeln wurde abrupt weniger, auch einige der Spinnen, unter anderem auch Goblins verloren durch die davon geglittenen Steinmassen ihren Halt. Wesenheiten auf beiden Seiten stürzten in Tiefen, aus denen es keine Wiederkehr mehr gab.
[System: Sie haben zum Tod eines Arachniden Soldaten beigetragen. Dieser befand sich eine Evolution?re Stufe h?her denn sie, womit ihnen Bonuserfahrung gew?hrt wird.]
[System: Sie haben zum Tod eines Tiefen Goblin Priesters beigetragen. Dieser befand sich eine Evolution?re Stufe h?her denn sie, womit sie Bonuserfahrung verdienten.]
Nun, da auf beiden Seiten ziemlich viele in die Tiefen gedr?ngt wurden sammelten sich ordentliche Mengen Erfahrung an.
Leider entstanden auch breite ?ffnungen für beide Seiten wodurch die zwei Parteien des Konflikts einen besseren Zugang zu der stabilisierten Brücke bekamen.
Sowohl die Goblins wie auch die Spinnen stürmten über die überquerung auf seinen Standort zu. Vielleicht war nicht jede Option von Vorteil gewesen, denn die instabile Situation der Verbindung musste sie auch davon abgehalten haben auf die jeweils andere Seite gekommen zu sein.
Konnte er auf schwebende Steine treten? Konnte er nicht einfach fliegen? Wurde wohl Zeit an einem von beidem zu arbeiten, aber ein Flugzauber würde zu viel Zeit kosten daher errichtete einige Trittsteine aus Mana, auf denen er dieser Todesfalle entkam. Innerlich danke er einem seiner Roman Helden für diese Idee.
Die Steine aus reinem Mana formten sich unter seinen Fü?en, bevor er auf sie trat. Nicht lang danach warf ihm das System eine neue Fertigkeit an den Kopf.
[System: Trittsteine. Es reicht nicht ganz zum Fliegen, ist aber immer noch nahe dran. Sie schaffen sich ihren eigenen Boden, auf dem sie stehen und gehen k?nnen. Mit steigender Stufe sinkt die Mana Kosten geringfügig und erh?ht sich ihre Stabilit?t.]
Unter seiner Maske musste er grinsen, w?hrend er auf seiner Pers?nlichen Treppe zurück zu der Seite mit den Spinnen lief, aber in einen h?heren Abschnitt, indem sich keine der Spinnen befand.
Im selben Moment da er verschwand waren die beiden Fraktionen auf der Brücke nun ineinander verstrickt. Auf dem neuen verst?rkten übergang war ein neuer Kampf ausgebrochen, anstatt ihm zerfetzten sie sich nun gegenseitig, was ihn daran erinnerte, dass Kreaturen in einem Dungeon nicht immer zusammenarbeiteten. Er selbst kam auf einem Balkon oberhalb des ganzen Geschehens an.
Irgendwie kam ihm der Gedanke, dass es doch tragisch w?re, wenn der Brücke etwas passiert w?re, aber genauso schnell verwarf er die Idee, denn solang sie mit sich selbst besch?ftigt waren, ignorierten sie ihn auch.
Aus der Entfernung von mehr als 300 Metern konnte er sehen, wie der übergang zu beben schien. Ein paar der Spinnen waren auch an den W?nden auf dem Weg zu ihm. Es wurde Zeit, dass er damit aufh?rte davonzulaufen und ihnen einen warmen Empfang bereitete. Da ihre Schw?che anscheinend das Feuer war und es seinen modifizierten Feuerb?llen an nicht viel zu fehlen schien fügte er allen einen extra Portion Mana hinzu bis auch hier ihm das System eine Nachricht gab.
Unauthorized tale usage: if you spot this story on Amazon, report the violation.
[System: Gro?er Ultra Hei?er Feuerball. Sie haben eine Fertigkeit modifiziert. Erh?hte Fl?che und Durchschlagskraft. Bonuserfahrung verdient]
Schlie?lich wurden die Spinnen von den normalen verletzt, aber es reichte nicht ganz. Zwar fra?en die neuen kr?ftig an seinem Mana, aber das war in Ordnung, solang er eine Waffe in seinem Arsenal besa? die Wirkung zeigte.
Die erste Spinne, die er traf, gab ihm kurz nach ihrem Absturz eine volle Todesmeldung! Natürlich w?re es sch?ner gewesen, wenn seine Feuerb?lle gesehen worden konnten, aber die Flammen waren für einen visuellen Effekt zu sehr erhitzt. Von au?en musste er unfassbar l?cherlich ausgesehen haben, wie er unsichtbare Dinge nach Spinnen schleuderte nur damit diese kurz darauf in Flammen aufgingen woraufhin sie in die Tiefen fielen.
Welche Optionen hatte er nun? Er konnte sich entweder zur Treppe durchk?mpfen oder in der Wand hinter ihm verschwinden, um sich auszuruhen. Letzteres wirkte wesentlich besser, denn ob sein Mana bis zum Ausgang hielt, hatte er keine Ahnung, noch geschweige denn wohin er dazu gehen musste. Zudem hatte er die T?tungen, wie auch die Gewinne an Erfahrung aus den Augen verloren.
Natürlich konnte er spüren, wie er immer mal wieder ebnete, aber er richtete keinen Blick darauf. In einem ruhigen Moment lehnte er sich gegen die Wand, worauf er diese zu formen begann. Ein Blinzeln sp?ter befand er sich bereits in einem winzigen Raum. Von Stein umschlossen, in einer trügerischen Sicherheit.
Drau?en h?rte er noch ein paar Spinnen durch die R?ume huschen. Sie würden mit den Goblins weiter Krieg führen, solange die Brücke sie alle hielt.
Sollten sie doch k?mpfen. Er würde sich ausruhen und dann w?re die Spinnen Matriarchin dran. Er hatte bereits die eine oder andere Idee in Planung. Seine Rache würde kommen.
Nach nur einer Stunde tiefen Schlaf fühlte er sich vollst?ndig erholt. Auch die Schrecken in seinem Kopf lie?en langsam, aber sicher nach. Anstatt sich einfach zurück in den Raum zu arbeiten, machte er sich daran diesen kleinen Raum auszuweiten. Dieser Standort sollte sein neuer Rückzugspunkt und seine Operationsbasis werden.
Ein paar einfache Verzauberungen schufen beinahe ein Gefühl von Zuhause dort unten. Aber er würde nicht lange genug bleiben, um dort Wurzeln zu schlagen. Ein fester Plan hatte in seinem Verstand Gestalt angenommen.
Mit Zuhilfenahme seiner Mana Kuppel konnte er bei seinen Grabungen die meisten Hohlr?ume ausmachen, wodurch er sie gezielt umging, bis er über der massiven Kammer voller Spinnen ankam.
Natürlich arbeitete er sich bis über den pers?nlichen Bereich der Matriarchin. Die Kuppel hatte sie eindeutig ausgemacht. Au?erdem schien dort, wo sie sich befand, noch einige hundert Eier zu sein. Jederzeit bereit zum Schlüpfen, womit die Spinnen mit ziemlicher Sicherheit die Oberhand über die Goblins zurückgewonnen. Leider würden die vielen kleinen Mistviecher nie das Licht dieser Welt erblicken.
Für seine n?chste Operation musste er so viel Mana wie m?glich sparen. Immer wieder wurde er gezwungen Scans von Oben durchzuführen damit er die genauen Ma?e der Kammer der Spinne besa?.
Ein einfacher Rundgang um die Kammer herum der in eine langsame Steigung führte, bis er fast genug des Quaders herausschnitt. Einzelne Stein Streben, wie auch eine weitere Steinschicht sicherte der massiven Block, der mit hoher Sicherheit einen zweistelligen Tonnen Bereich einnahm.
Natürlich konnte er es sich dabei nicht verkneifen die ganze Zeit über "When Johnny comes marching home" zu pfeifen. Besonders nachdem sein Plan immer mehr an Gestalt annahm.
Zwar besa? er keine Laster voller Gold oder eine ganze Truppe von Skrupellosen Soldaten, aber dennoch fand er es einfach passend.
Mit Sicherheit spürte die Matriarchin bereits die drohende Gefahr für sich und ihr pers?nliches Nest. Aber sie würde mit Sicherheit auch nicht ihr Nest unbewacht lassen. Von dort an lie? er von seinem Plan bis er sich wieder erholte.
W?hrend des ganzen Umformens musste er ?fter als nur ein einziges Mal eine Pause einlegen, um seinen Mana Vorrat wieder aufzufüllen.
Die Steinschicht über der Matriarchin selbst war bereits nur noch hauchdünn. Oberhalb davon erhob sich ein 10m×10m Tunnel in die H?he, wobei er alles an Stein so gut er konnte in dem Quader darüber verdichtete der zu jeder Zeit bereit für seinen Auftritt gewesen ist.
Magna hasste diese Spinnen wirklich aus dem tiefsten Abgrund in seinem Herzen. Es sollte eine entspannte Dungeon Erkundung, Plünderung und Nebenbesch?ftigung werden. Doch in dem Moment da diese haarigen Ungeheuer aus der Versenkung kamen, um ihn zu verschlingen wurde das ganze einfach pers?nlich.
Kurz nach seiner letzten Auffüllung riss er mit der Steinformung die letzten Stützen des Quadrats weg womit dieses damit begann in die Tiefe zu stürzen. Es waren nur noch Augenblicke, Momente und die Welt schien sich in seiner Sicht in Zeitlupe zu bewegen.
Für ihn schien es als h?tte der ganze Dungeon einen Atemzug genommen, dass n?chste was seine Ohren erreichte, war ein Ohrenbet?ubender L?rm. Der Stein schlug mit der Gewalt eines Gottes auf die Matriarchin und ihr Nest ein. Egal, wie gro? die Spinne gewesen sein mochte unter den Tonnen von Stein wurde sie einfach zerquetscht. Mit ihr starb auch ihre Brut. Sie starb nicht allein. Wie er erwartete, spürte sie eine drohende Gefahr aber hatte keine Ahnung, woher sie kam. Also musste sie wohl eine ordentliche Menge anderer Spinnen in ihr Nest befohlen haben.
Der Stein zerquetschte nicht nur sie oder ihre Eier allein, sondern ein ganzes Dutzend der anderen auch. Auch war sie nicht bereit das Nest zu verlassen, wenn die Geburt der n?chsten Generation bevorstand, die ihr überleben im Dungeon sicherten.
Aber der Stein machte sie nicht einfach nur Platt, sondern trieb die Leiche mit in eine n?chste Kaverne darunter!
[System: Sie haben die Spinnen Matriarchin get?tet. Entgegen den Erwartungen hat ihr Plan funktioniert. Die Matriarchin befand sich zwei Evolutionsstufen über ihnen. Bonuserfahrung vergeben. 15 Bonusstufen vergeben.]
[System: Sie haben das Schlüpfen verhindert und mehrere Hundert Eier ihrer Stufe zerst?rt. Bonuserfahrung vergeben.]
[System: Sie haben Ehrenwache der Matriarchin get?tet. Sie befand sich über ihrer Evolution. Bonuserfahrung gew?hrt.]
Die letzte Nachricht wiederholte sich ein paar Mal. Bevor er einen Blick auf seine Stufe warf.
Innerhalb von Sekunden stieg er mehr Stufen auf denn, jemals zuvor - es stellte sich als der beste Rausch seines Lebens heraus.
Stufe 133 hatte er erreicht. Binnen Sekunden war er um 34 Stufen aufgestiegen, wobei er sich sicher gewesen war, die 100 nicht zuvor geknackt zu haben, sondern mit zwei Ebenen an der 99 gekratzt zu haben? Verflixt, jetzt wünschte er sich seine genaue Stufe vor dem Aufstieg gekannt zu haben.
[System: Sie haben die Stufe 101 überschritten. Evolution verfügbar! Wollen sie sich entwickeln?]
"Nein, noch nicht!"
Das System bel?stigte ihn nicht weiter, worauf er erleichtert, durchatmen konnte, denn zuerst musste er seine Position sichern, sich zurückziehen damit er einen Ort schaffen konnte, an dem er die Entwicklung durchführen konnte.
Erst die Nachricht holte ihn aus der Trance heraus in der er sich befand. Sein Blick richtete sich wieder in die Kammer unter ihm. überall huschten Spinnen durch die Gegend.
Sehr schnell verschwand er in einem vorbereiteten Raum bevor die anderen Spinnen damit beginnen konnten den Ort des Geschehens besser zu erkunden. Hinter sich verdichtete er immer wieder den Stein. Auf dem Weg zurück zu seinem Rückzugspunkt hatte er immer die Angst sie würden durch die n?chste Wand zu ihm hereinbrechen.
Was er nicht wusste war, dass seine Brücke immer noch bestand. Dort k?mpften die Spinnen einen erbitterten Kampf die Goblins von ihrem Territorium fernzuhalten. Aber entgegen seinen Erwartungen hatte die Matriarchin ihre st?rksten K?mpfer zu sich in die Kammer gerufen, um die n?chste Generation sicher zu geb?ren. Unwissend, dass niemals Verst?rkung eintraf, k?mpften sie mit dem letzten Stand. Immer weiter wurden sie zurückgetrieben. Bald befand sich der übergang schon in der Hand der gerüsteten Goblin die nur noch von Guerilla Attacken von Unterhalb der Brücke überrascht wurden.
Im vorbereiteten Raum angekommen, wo nach einigen Abtastungen sicher sein konnte, dass auch der Nebenraum nicht besetzt gewesen ist, musste er einfach seine Neugierde stillen. Bevor er irgendetwas unternahm, brauchte er Informationen über das Schlacht Geschehen auf der Brücke.
Nur einen Augenblick sp?ter hatte er sich zum Balkon seiner vormaligen Flucht vorgearbeitet. Von der Spinne Pr?senz auf seiner Seite der Schlucht war beinahe nichts übriggeblieben. Von ihrer Matriarchin, wie auch ihrer Verst?rkung getrennt hatten sie den übergang vollst?ndig verloren, wodurch die kleinen grauen rot?ugigen Horden über das Bildnis auf seine Seite str?mten.
Eine Sch?tzung der Kr?fte der Gegenkraft auf der Seite der Spinnen f?rderte nicht gerade seinen Optimismus auf seine Situation. Immer noch hatte er keine Ahnung gehabt wie die Dungeons funktioniert oder warum ihre Bewohner nicht immer einen Ausbruch versuchten, aber dass er etwas gegen die Brücke tun musste, wurde ihm immer mehr schmerzlich bewusst.
Mit etwas Glück sollten sich die wenigen angekommenen Goblins mit den Spinnen gegenseitig schw?chen und wom?glich ausschalten. Nun, Glück war nichts auf, dass er wirklich zu setzen wagte, aber man konnte dem Glück bekanntlich etwas nachhelfen.
Warum also auch nicht hier? Leider war der von ihm verst?rkte übergang au?erhalb der Reichweite seiner Magie, andernfalls h?tte er leicht von dort aus die Konstruktion einstürzen lassen. Zum ersten Mal seit einiger Zeit vermisste er schmerzlich eine gr??ere Reichweite für seine Magie.
Also blieben ihm zwei M?glichkeiten, entweder n?her an die Brücke heranrücken oder etwas mit genug Beschleunigung zu feuern in der Hoffnung die Brücke zu zerst?ren.
Die erste Methode war garantiert, aber die zweite bot ihm eine gewisse Distanz, welche schon immer verlockend gewesen ist. Wer schlug ungern seinen Feind aus gro?er Entfernung, wie es Scharfschützen für gew?hnlich praktizierten.
Garantie oder Sicherheit. Zuletzt blieb er bei der …