Kapitel 5 - ?Lange Finger haben kurze Beine“
Die Gruppe wurde erfolgreich um ein Mitglied reicher, Neo der kleine mutige Junge schloss sich uns, auf unserer Reise an. Neo leitete uns ins n?chstgr??ere Gebiet, das Brauland. Das Brauland war laut Neo bekannt für seine Hingabe zum Bier, viele verschiedene Brauereien duellierten sich um den Titel als ?beste Brauerei des Braulands“. Ein Fest, welches den Namen ?Marktwochenende“ trug, war laut Neo eine allj?hrliche Tradition bei den Braul?ndern. Unsere N?chste Destination war also bekannt, ohne zu z?gern machten wir uns auf den Weg. Aurelia war so gut und half einem armen Mann wie mir, freundlicher Weise mit 250 Olevs, zur Besorgung von Proviant, auch Neo bekam 250 Olevs. Die ersten 2 Tage der Reise waren bereits geschafft, ohne besondere Vorkommnisse, doch auch diese Ruhe sollte uns bald verlassen, denn die erste Hürde stand bevor. Als wir bei einer Brücke ankamen, wurde uns der Weg von einer überdimensional gro?en, sehr muskul?sen Gans versperrt, in tiefer Stimmen sprach die Gans zu mir: ?IHR DüRFT NICHT PASSIEREN“ Die Stimme beruhigte sich pl?tzlich und so fügte das Tier hinzu: ?au?er ihr gebt mir 3000 Olevs.“ Ich erwiderte: ?Es tut mir Leid, aber wir haben nicht so viel Geld, k?nntest du nicht bitte eine Ausnahme für uns machen?“ Ich hatte zwar wenig Hoffnung in meine Strategie, die Antwort der Gans verwunderte mich dann aber doch, binnen einer Sekunde stand die Gans direkt vor meinen Augen, ich war schockiert, aber das Tier hatte keinerlei Bereitschaft zur Gewalt, stattdessen fing es wieder ungebremst an zu schreien: ?DU WAGST ES GEGEN DEN M?CHTIGEN PABLO DEINE STIMME ZU ERHEBEN?“ pl?tzlich fing es an zu weinen und mit trauriger Stimme folgte ?Ich bin so ein schlechter Vater, mein Sohn Miguel m?chte mich garnicht mehr sehen, meine Frau Xareni ebenso, ich wei? einfach nicht was ich falsch mache, es muss daran liegen, dass ich einfach kein Geld verdiene, bitte gebt mir einfach diese 3000 Olevs“ Pablos Stimme wurde wieder lauter ?ODER WIR MACHEN EINEN DEAL, ihr k?nntet mir bei etwas behilflich sein“ Im Anschluss erl?uterte Pablo uns sein Vorhaben, danach versprach er uns die Brücke freizumachen. Wir sollten uns in einen Nahe gelegenen Wald begeben und dort einen H?ndler, der auf den Namen ?Lazy G“ h?rt finden, des weiteren sollten wir ihm 2 Pakete mit dem Kraut ?Waldgrün Spezial“ mitnehmen. Laut Pablo konnte man bei Lazy G billiges Kraut kaufen und dann teuer wieder verkaufen. Der Weg war bekannt, wir wollten keine Zeit verlieren und waren sofort unterwegs, nach ca 2 Stunden kamen wir bei Lazy G an, ein überdimensional gro?er Orangutan der eine dunkle Brille trug und eine gro?e Pfeife im Mund hatte. Ich begrü?te den Affen und sagte ?Pablo schickt uns, es hie? du hast 2 Pakete mit Waldgrün Spezial für ihn.“ Lazy G entgegnete uns ?In der Tat das habe ich, ABER DIESER VERDAMMTE PENNER KANN SEINE FEDERN MAL WIEDER SELBST HIERHIN SCHWINGEN, ST?NDIG KOMMEN IRGENDWELCHE BOTEN WEIL IHM KEINER DIE SCHEISS BRüCKENSP?SE ZAHLEN WILL“ Wir hatten nach diesem kleinen Ausraster die Pakete abgeholt und wollten uns gerade auf den Weg zurück machen, als Lazy G noch einen Einwand einbrachte, er gab uns 3 Pfeifen, so welche, wie er sie hatte, nur in kleiner Version, füllte sie mit Kraut, entzündete diese und leitete uns an zu probieren. Zugleich zogen wir an der Pfeife und alle hatten die selbe Reaktion, es war das pure Glück, mehr kann ich zu diesem Kraut nicht sagen. Nun war es aber Zeit für den Rückweg zu Pablo, die Zeit verging wie im Flug, die 2 Stunden fühlten sich wie 30 Minuten an. Endlich angekommen überreichten wir Pablo das Kraut, sichtlich glücklich lies er uns passieren. Gerade als wir die Brücke überquert hatten h?rten wir Pablo von hinten mit ruhiger Stimme: ?Ach übrigens, wo wollt ihr hin?“ wir erkl?rten ihm unsere Pl?ne, ins Brauland zu reisen. Pablo nickte blo?, ich konnte sehen, dass ihm etwas auf dem Herzen lag, also fragte ich ihn ob er uns begleiten m?chte. Er war sichtlich verwundert über dieses Angebot, ablehnen konnte Pablo es dann aber auch nicht, ich spürte die Erleichterung, die seinen K?rper füllte. Weitere 4 Stunden vergingen und wir waren auf halber Strecke, bei einem kleinen Bauernhof gelandet, ein Bett w?re wohl ziemlich gemütlich gewesen, so kamen wir zum Entschluss, den Bauer um Obdach zu bitten, dieser verneinte jedoch, aber nicht mit Neo, noch bevor Pablo ausrastete konnte er mithilfe seiner Verhandlungskünste eine Unterkunft für uns gewinnen. Nach verdienter Ruhe ging es am n?chsten Morgen weiter, ein Zwischenstopp sollte dennoch folgen, eine Gruppe bestehend aus 15 Mann machte sich vor uns bereit und ihr Ziel waren die 2 Pakete von Pablo. Anscheinend machte Pablo schon Bekanntschaft mit den M?nnern, noch bevor wir handeln konnten, schrie er aus heiterem Himmel los: ?JUNGS ICH HAB ES EUCH DOCH SCHON EINMAL GESAGT, WENN IHR ETWAS HABEN WOLLT, DANN KAUFT ES, GRATIS BEKOMMT IHR BEI MIR NUR SCHL?GE“ und stürmte auf die M?nner los weniger als 2 Minuten waren vergangen, und die wenigen M?nner, die noch nicht kauernd am Boden lagen ergriffen die Flucht. Pablo entschuldigte sich bei uns für diesen kleinen Halt, aus meiner Sicht gab es nichts, wofür er sich entschuldigen musste, ich fand das ganze Spektakel, auch wenn es nur von kurzer Dauer war sehr unterhaltsam, gleicherma?en erging es Neo und Aurelia. Die Bahn war frei und das Brauland nicht mehr allzu weit entfernt, 1 Stunde verging und wir konnten zum ersten Mal die Tore der Stadt erblicken, es war wundervoll dekoriert, zu unserem Glück, hatte das allj?hrliche Fest gerade seinen Anfang gefunden. Die Stimmung war wunderbar, auf der Stra?e fanden alle m?glichen H?ndler ihren Platz, Klamotten, Sü?igkeiten, Speisen von überall, Spielzeuge oder auch Kunst, einfach alles fand seinen Platz auf den Stra?en des Braulands. Die Fl?che war so gro?, dass wir uns aufteilten, Ich und Aurelia blickten uns auf der linken H?lfte um, Neo und Pablo auf der rechten. Nach 3 Stunden trafen wir uns wieder am Eingangstor, um Bericht zu erstatten. Wir erblickten auf der linken H?lfte einen alten Bekannten, Edi Edhart hatte sich auch in das Brauland gewagt, er erweiterte sein Casino. Neo und Pablo konnten auf der rechten Seite w?hrenddessen beiden Pakete an den Mann bringen, jeweils 4000 Olevs brachte es Pablo ein, auch dank Neos Verhandlungsgeschicks. Pablo wurde aus heiterem Himmel wieder emotional, kurz vor den Tr?nen stehend sagte er: ?In meinem bisherigen Leben hatte ich noch nie Freunde, die mit mir ein Fest besucht haben, ich kenne euch noch nicht so lange, aber ihr seid gute Menschen, Pablo hat sich noch nie so gut gefühlt, alle Menschen begegneten ihm nur mit Hass“ Dies traf die gesamte Truppe wie ein Stich ins Herz, es war nicht unser Leid, doch schmerzte es Pablo so zu sehen. Wir alle gaben unser Bestes um Pablo aufzumuntern, zum Glück mit Erfolg, als Ausdruck seiner unendlichen Dankbarkeit gab er uns jeweils 2000 Olevs mit auf den Weg, au?erdem sicherte er uns für zukünftige Abenteuer seine Unterstützung zu, er gab uns ein Stück seiner Feder, wir sollten in einer Notlage einfach daran reiben und Pablo kommt uns zur Hilfe, bevor er seine Reise zurück zu seiner Familie antrat, zum Abschluss gab es noch eine herzliche Umarmung, bei der er mir die Luft abschnürte und mich fast umbrachte. Der Abschied schmerzte sehr, Pablo war ein guter Freund. Ihr werdet euch sicherlich denken, dass ich meine Zweitausend Olevs gut in Viertausend Editaler investiert habe, soweit kam es jedoch nicht. Ich machte mich gerade auf den Weg um meinem Kameraden Edi einen Besuch abzustatten, zwischendurch lauerte ich noch bei den verschiedenen H?ndlern auf einen Goldfund. Nach langem Suchen, hatte ich endlich etwas, dass mein Interesse weckt gefunden, bei einem kleinen Gesch?ft mit dem Namen ?Rahmans Feinkost“ gab es k?stliche Speisen von weit her, der Mann, der dieses Lokal Betrieb, gab mir die Speisekarte und ich w?hlte die ?K?nigstasche“ dies war ein Brotlaib gefüllt mit allen m?glichen Dingen, die man sich wünschte. Die Speise machte mich um 20 Olevs ?rmer, den Gaumenschmaus konnte ich mir trotzdem nicht entgehen lassen. Weiter ging die St?berreise und ich entdeckte erneut ein Interessantes Objekt, ein H?ndler verkaufte eine Glücksbox, bei genannter Schachtel konnte man einige Dinge erhalten, 300 Olevs für diese Freude schien mir dann doch ein wenig zu viel, also probierte ich mithilfe der Verhandlungstricks, die Neo mir beibrachte mein Glück. Ich sagte ?300? Viel zu hoch machen wir 150 Olevs“ der Verk?ufer erwiderte ?für 150 kann ich deine Mutter für 2 Stunden haben geh mir aus dem Weg Junge“ Die Verhandlungen waren hart also musste ich zu h?rteren Mitteln greifen so kam geschwind aus meinem Mund ?Na gut anderswo bekomm ich das in besserer Qualit?t billiger“ Der Ausdruck des Mannes wurde ernst, er wusste ich war kein Anf?nger im Gebiet der Verhandlungskünste. So sprach er ?Warte geh nicht was ist dein letzter Preis“ Meine Taktik lies ihn vollkommen in meine Falle tappen und so sagte ich ?Ich sagte dir doch schon, 3 Stunden der Zeit deiner Mutter reichen für das Produkt, 150 letzte Preis“ sichtlich ver?rgert akzeptierte er mein Angebot, so kam diese sch?ne Box in meinen Besitz. Die Preise waren sehr verschieden gew?hlt, es gab ein paar Handschuhe, einen Goldfisch, ein kleines schwarzes Tier Ei, oder auch als Hauptgewinn ein aquamarin blaues Messer, dieses war anders, als die, die der Mann anbot, es strahlte eine Aura aus die sowohl Gutes als auch B?ses in sich trug. Ich war mir sicher ich konnte dieses Messer gut gebrauchen, aus anderer Sicht hingegen konnte ich durchaus spüren, dass das Messer sich seinen Besitzer selbst aussucht. Zwei Gute Argumente, um mal eben so die Güte vom neuen Freund Pablo auszunützen und die mysteri?se Box endlich mein Eigen zu nennen, ich zahlte also die 150 ausgehandelten Olevs, bei der übergabe starrte mich der Verk?ufer wütend an, dies war mir aber relativ egal, meine Augen konzentrierten sich nur auf dieses himmlische Messer. Gespannt ?ffnete ich die Box, meine Erstaunung war gro?, als ein Rad aus der Verpackung auftauchte und sich zu drehen begann. Die Gewinne wurden in Farben eingeteilt grau waren die Handschuhe, grün war der Goldfisch, Violett stand für das Tier Ei und zu guter Letzt gab es noch Gold, für das Messer. Meine Spannung stieg als die Apparatur immer langsamer wurde, zu meinem erstaunen jedoch wanderte der Pfeil am goldenen vorbei direkt aufs violette Feld, meine Entt?uschung war gro?, aber das Ei war auch ganz cool. Meine innere Stimme und ich waren uns zum ersten Mal einig, das Messer musste mir geh?ren, ich wollte dem Flegel-Verk?ufer gerade die n?chsten 150 Olevs in die Hand geben, da erw?hnte er lautstark seinen Unmut aber den Preis der Box, er fand es für eine Frechheit, dass ich für die Box so wenig zahlte und forderte umgehend eine Preiserh?hung von 350 Olevs, nun verlangte er satte 500 Kr?ten von mir, dieses Schwein war wirklich gerissen, aber verhandeln konnte er das muss man ihm lassen. Somit begannen zum zweiten Mal die intensiven Verhandlungen zwischen mir und dem Mann, ich lies mir das nicht bieten und erwiderte direkt mit dem allseits bekannten Trick der allgemeinen Verhandlungslehre, der sogenannte ?wütende Kunde“ diese Technik erforderte eine gute Prise schauspielerische F?higkeiten, denn die Hauptaufgabe hierin bestand, einen m?glichst gro?en Aufstand zu verursachen. Neo gab mir nur einen Rat, ich sollte es nicht übertreiben, denn der Grad zum Erfolg dieser Taktik war schwierig herauszufinden, au?erdem auch sehr schmal, ich fing an loszuschreien ?H?RT MAL HER! WIR HABEN HIER EINEN BETRüGER!, EINEN RABAUKEN SONDERGLEICHEN, HIER! DER MANN HIER MIT DEM ROTEN HUT!“ der Verk?ufer sah seine Niederlage ein und sagte zu mir ?Oki doki als Gesch?ftsmann muss ich mich geschlagen geben, du bist der gr??ere Gauner, aber bist du ein Betrugo mit gutem Herz? Kannst du einem armen Familienvater, der seinen Sohn und seine Frau ern?hren muss zumindest 280 Olevs entbehren?“ Natürlich war klar, dass ich dem Verk?ufer aushalf, meine innere Stimme sagte mir, ich solle mein Gesicht wahren, und meine Dominanz klarstellen, eine weitere Lehre der Verhandlungen. Ich musste das erste mal bei einer solchen Entscheidung ins grübeln kommen, ich war selbst schockiert über diesen Zustand, für einen kurzen Moment verga? ich die Lehren des Senseis. Natürlich gab ich ihm die 280 Olevs. Ich erhielt die Box, am Gesicht des Roten Rabauken konnte ich durchaus Dankbarkeit erkennen mit den Worten ?Du bist durchaus ein gerissener junger Mann, aber ein Schwein bleibst du trotzdem“ überreichte er mir die Box. Voller
Freude nahm ich sie entgegen, ?ffnete Sie diesmal aber mit meiner Nase, Legenden besagen, dann ist einem das Glück hold. Ich wandte meinen Blick gespannt dem Rad, ob mein Riechorgan mir weiterhelfen kann fragte ich mich, ?das Glück ist mein, doch trotzdem hundsgemein, bitte lass es des Messerlein sein!“ sprach ich zu meiner inneren Stimme, die ich liebevoll ?Gotti Gottfried“ taufte, der so eben genannte feine Herr antwortete ?Vorzüglichste Wahl der Herr, sicherlich werden Sie viel Spa? mit diesem Stechwerkzeug haben“ bis jetzt habe ich Gotti-Gottfried noch nie erw?hnt, allerdings wurde er Teil von mir, als ich nach dem Tod meiner Eltern für 5 Jahre auf der Stra?e lebte, er war sozusagen mein sechster Sinn. Als ich die harte Zeit auf der Stra?e verbracht hatte, war Gotti-Gottfried mein bester und einziger Freund, auf ihn konnte ich mich immer verlassen, in dieser schweren Zeit half er mir enorm zu überleben. Genug von Gotti-Gottfried weiter in der Geschichte, jedenfalls ?ffnete ich voller Freude und diesmal auch mit gutem Gewissen, da ich den Verk?ufer nicht übers Ohr gehauen hatte. Das Rad begann sich zu drehen, der feine Herr Gotti-Gottfried begann zu gleich in meinem Kopf rumzuschreien ?JA! JA! ES WIRD DAS MESSER! DAS MESSER WIRD ES SEIN!“ nachdem ich ihm gesagt hatte, er solle sich beruhigen, verschwanden auch meine Kopfschmerzen, schon war es geschehen das Rad stoppte und diesmal landete es auf dem goldenen Feld. Voller Stolz nahm ich diese aquamarinblaue Sch?nheit entgegen, der Verk?ufer wirkte sichtlich erleichtert, dieses Stück loszuwerden. Ich sah es mir ganz genau an, als ich das Tat erschrak ich für einen Augenblick, das Messer redete mit mir, auf der Klinge standen Worte, weder ich noch Gotti-Gottfried waren in der Lage, die Worte zu verstehen, die Inschrift war ?Du ozwickta wüst also mei kroft schau zua dast meta gwinnst du lauwoama“ jedoch hatte ich keine Ahnung was diese Worte bedeuten würden. Der Rote Rabauke, wie ich den H?ndler freundlicherweise nannte hatte zuf?lligerweise noch eine sch?ne Tasche für das Messer übrig, ich fragte ihn also was er für die Tasche verlangte. Zu meinem erstaunen begann die dritte Verhandlungsrunde diesmal nicht, der H?ndler schenkte sie mir, das konnte ich jedoch nicht annehmen und nach langer Diskussion nahm er schlussendlich auch die 50 Olevs, die ich ihm bot an. So war die Geschichte des roten Rabauken geboren. Ich hatte alles was ich brauchte, nun stand mir also der Weg in Edi Edharts mobiles Casino frei, voller Freude taumelte ich den Weg entlang. Ich unterhielt mich gerade mit Gotti-Gottfried darüber, welche Nummer ich denn heute w?hlen sollte, als mein Tagtraum beendet wurde, ein Ger?usch, wie das einer Peitsche ert?nte und schleuderte mich in die Realit?t zurück, mein K?rper versetzte sich in Abwehrsstellung, was komisch war, denn es war nichts passiert. So ging ich weiter meines Weges und stolperte zuf?llig über Aurelia und Neo, die sich gerade in einer hitzigen Verhandlung befanden, ich staunte nicht schlecht, als ich den Meister bei der Arbeit fand, Neo konnte ein Buch, welches sich Aurelia kaufen wollte von 1500 Olevs auf 500 Olevs runterhandeln, er hatte mir nur ein Grundwissen beigebracht, jedoch erw?hnte er nie das gesamte Ausma? seiner F?higkeiten. Bevor wir weiter unseres Weges gingen, wechselten wir noch ein paar Worte, ich pr?sentierte Aurelia meine Dinge, das Messer hatte sie mit einem L?cheln abgetan, das Ei hingegen hatte ihre Aufmerksamkeit auf sich gezogen, sie hatte sich gerade das Buch ?Gesch?pfe und Kreaturen des Schattentals, die komplette Sammlung, zusammengefasst von Dr. Balthasar“ gekauft und war neugierig, welches Tier sich in dem Ei befand, konnte jedoch nichts ausmachen. Komisch, ein Buch über die Kreaturen des Schattentals hatte keinerlei Informationen über das sagenhafte Ei. Ich übergab das Ei in Aurelias obhut und machte mich wieder auf den Weg. Endlich war ich am Zielort angelangt, gerade als ich meine wundersch?ne Geldb?rse in Form einer Schildkr?te zücken wollte, merkte ich, dass meine Geldb?rse gestohlen wurde. Edi Edhart bemerkte meinen Unmut, so sprach er zu mir ?Wenn sich bekannte Gesichter Sorgen machen, merke ich das gleich, gegrü?t seist du Zeki, nun sprich worüber machst du dir Gedanken“ Ich sagte ihm, dass meine Geldb?rse gestohlen worden sei und ich keine Ahnung habe, wo sie jetzt ist. Edi Edhart hingegen wusste es genau, er sagte ?So eine einzigartige Geldb?rse wie du sie hast, wird sie sicherlich wieder auftauchen“ Er gab mir noch den Tipp, er habe jemanden mit einer Schildkr?ten Geldb?rse in Richtung eines verlassenen Hauses gehen sehen, au?erdem beschrieb er denjenigen ziemlich genau, es war eine Art Mischung aus Mensch und Roboter, mit einem blauen und einem roten Auge, zus?tzlich noch 2 st?hlerne goldene F?uste, die in proportionalen Verh?ltnissen zu dem K?rper recht gro? waren, die Frisur waren Metallzacken, die aussahen wie ein Irokese. Mit dieser Beschreibung machte ich mich auf den Weg meine Geldb?rse zurück zu stehlen, Gotti-Gottfried und ich malten uns auf dem Weg all die Dinge aus, die wir mit diesem Rotzl?ffel anstellen würden, er sprach zu mir ?Der Herr, ich erkenne Ihren Zustand, Sie sind wütend, verst?ndlich bei so einer Schandtat, überlegen Sie sich genau, welche Strafe den Dieb erwarten wird“ Zu diesem Zeitpunkt hatte ich Gotti-Gottfried schon lange das ?Du“ angeboten, jedoch zog er es vor h?flich mit mir zu sprechen. Nun also waren wir endlich bei besagtem Haus angekommen, so verlassen war es dann allerdings nicht, mich begrü?ten 20 M?nner mit den Worten ?Junge verzieh dich, hier gibts nichts zu sehen, sieh zu, dass du deine Beine in die Hand nimmst, ansonsten klatscht es aber kein Beifall“ Ich befand mich in einer hitzigen Diskussion mit Gotti-Gottfried, über unseren n?chsten Schritt. Am Ende waren wir zum Ergebnis gekommen, diese Frechheit nicht auf uns sitzen zu lassen, unsere Meinung, das neue Messer auszutesten war gleich, auch das Messer hatte sich zu Wort gemeldet, diesmal hinterlie? es den Aufdruck ?He Oida du bist jo sia nt so a wappla wie i glab hob, du Oaschkriacha moch denan die hittn has“ Ich hatte noch immer keine Ahnung was es sagte. Ich musste garnicht viel machen, die M?nner rasten im Vollsprint auf mich zu, alle trugen sie gro?e Schwerter. Das Messer glitt wie Butter durch den K?rper der M?nner, auch kam es mir vor, als würde das Messer mich führen, anstatt ich das Messer. 10 M?nner waren übrig, 9 konnte das Messer erwischen, beim ersten Einsatz so eine Ausbeute, das Messer war wahrlich ein Goldfund, den letzten der Affenbande machte ich mit einem ?Bi-Shi-Zu Special“ zu Nichte. Nun konnte ich endlich das Haus betreten, darin begegnete ich einer Frau, der das B?se ins Gesicht geschrieben war, mein gutes Gespür lie? mich nicht im Stich, die Dame, die ein gro?es Stück gr??er war als ich, zus?tzlich noch gr?ssliche grüne Z?hne, Rote Haare und pinke Haut hatte, machte keine halben Sachen, sobald sie mich sah, ?ffnete Sie einen kleine Flasche mit roter Flüssigkeit und trank alles aus. Im Zuge einer Sekunde fing sie an zu schweben, auch ihr rotes Haar leuchtete hell wie die Sonne, meine Augen waren geblendet, nicht von der Sch?nheit der Dame. Das Monster fing an zu schreien ?ICH SPüRE DEINE MACHT KLEINER MANN, ENDLICH EIN KAMPF DER MEINER WüRDIG IST, NIMM DICH MEINER AN UND WIR WERDEN SEHEN WIE DAS SCHICKSAL ENTSCHEIDET DU WICHT“ Im n?chsten Augenblick startete der Kampf, sie stie? unglaublich hei?e Feuerb?lle aus ihrem Haar in meine Richtung aus, diese mickrigen Angriffe konnten mir jedoch nichts anhaben, ich konnte sie ganz einfach mit dem Messer zerschneiden. Mein Zug stand an und ich w?hlte den Fussball als meine Waffe, einmal geschossen, einmal getroffen, mitten in den Magen der Kreatur, das Lachen welches danach ert?nte, erstaunte mich dann doch sehr. Nach dem dieses bitterb?se Lachen ein Ende fand, schwebte sie in H?chstgeschwindigkeit auf mich zu und verpasste mir eine Schlagkombination, der ich nicht ausweichen konnte, Gotti-Gottfried w?hrenddessen hatte mein Schicksal schon besiegelt, für ihn war der Kampf gelaufen, diese überm?chtige Kreatur war einfach zu stark für mich alleine. Probieren musste ich es allerdings schon, als sie endlich von mir ablie?, schaffte ich es ihr mit dem Messer eine Hand abzuschneiden. Sichtliche Schmerzen plagten sie, aber das lie? den rothaarigen D?mon nicht zurückweichen, der N?chste Schlagabtausch folgte, diesmal konnte ich tats?chlich mit der Geschwindigkeit mithalten, half mir jedoch nicht viel, denn die St?rke dieses Wesens machte mir zu schaffen, sie war um einiges St?rker als ich. Einen Moment der Unaufmerksamkeit konnte ich ausmachen, dies half mir jedoch nicht, als ich zum zweiten Mal, das ert?nen des Peitschen-Ger?usches wahrnehmen konnte, im N?chsten Augenblick fand ich mich vor dem Wesen, welches Edi Edhart beschrieben hatte, der Roboter holte aus, verpasste mir mit seiner überaus gro?en Stahlhand einen Schlag auf den Sch?del, daraufhin kauerte ich wehrlos am Boden, wie eine Schildkr?te lag ich auf dem Rücken, unf?hig mich zu bewegen. Der Kampf war vorbei, bei vollem Bewusstsein musste ich mit ansehen, wie mich die Kreatur schnappte, mir all meinen Besitz nahm und mich im Wohnzimmer festmachte. Der Plan der Kreatur war es, mich zu foltern, solange bis ich endlich den Geist aufgab. Das Gesch?pf lie? mich jedoch die Nacht über in Ruhe, ich sollte ?Kr?fte sammeln, um noch mehr Leid zu empfinden“ angekommen am n?chsten Morgen, erlitt ich die schlimmste Folter, die man sich vorstellen kann. Die Kreatur machte sich geradewegs auf mich zu ?ffnete meinen Mund und goss mir einen bl?ulichen Trank in die Futter?ffnung. Dieser Trank sorgte dafür, dass ich meine schlimmsten Erlebnisse immer und immer wieder zu sehen bekam, in diesen 3 Stunden erlebte ich meinen 6. Geburtstag 2000 Mal, immer wieder wachte ich in der Mülltonne neben meinen zerstückelten Eltern auf. Nachdem dies endlich ein Ende hatte nahm das Gesch?pf sich eine Pause, denn es ern?hrte sich von meinem Kummer und Leid, nachdem sie endlich genug hatte setzte sich das Monster auf einen Thron, aus ausgequetschten Leichen. Sie sprach zu mir ?Dein Leid schmeckt besonders gut, ich werde dich bis auf den letzten Tropfen ausquetschen, m?gest du m?glichst lange Leben“ w?hrend sie sich von ihrem Diener, dem Roboter mit der Feder aus meiner Tasche über die Hand streicheln lies. Ich hatte alle Hoffnung aufgegeben, doch mittlerweile machten sich auch Aurelia und Neo Sorgen über mich, nachdem sie den Tipp von Edi bekamen, fanden sie den Weg zum verlassenen Haus. Gerade als der rothaarige D?mon, den zweiten Trank in meine Futterlucke verabreichte, um sich an meinem Leid zu erfreuen, stolperten Aurelia und Neo in das Geschehen. Auch sie bestritten einen hartn?ckigen Kampf mit dem Ungetüm, es ging hin und her, Aurelia konnte mithilfe ihrer Magie standhalten. Es war ein hitziger Kampf, aber die Frau wusste, wie sie zu k?mpfen hatte und so sprach sie ?Ich spüre deine Vergangenheit macht dir sehr zu schaffen, ist ja auch kein Wunder, du bist für den Tod deiner Eltern verantwortlich, du, allein mit deiner Magie hast deine Eltern auf dem gewissen, das Dorf hatte Recht, deine Magie wird dir nicht weiterhelfen k?nnen, sie hin nichtmal ein Begr?bnis konntest du deinen Eltern erm?glichen, du mickrige kleine Made, am besten stirbst du hier und jetzt, damit es kein weiteres Leiden gibt, deine sinnlosen Eltern haben ein noch sinnloseres Weibstück auf die Welt gebracht“. Ich wusste der Wunde Punkt von Aurelia war getroffen, ihr Schild wurde deutlich schw?cher, jedoch erinnerte sie sich an das Training mit mir und konnte so ihre gr??te Schw?che, ihre Vergangenheit, zu einer ihrer St?rken machen. Sie sammelte neuen Mut und entgegnete der Kreatur mit den Worten ?Du kriegst mich nicht auf den Boden, ich war dort, ich wei? wie sich das anfühlt, meine Schw?chen wurden bis auf das letzte Detail analysiert, nicht nur von dir, ich bin mir dessen bewusst und entwickle mich stetig weiter“ Ich glaube so stolz war ich in meinem ganzen Leben noch nicht, mein gefolterter K?rper erstrahlte gerade zu vor neuem Mut, nachdem ich die pers?nliche Entwicklung, die ich bei Aurelia nie so richtig wahrgenommen hatte, mit meinen eigen Augen sehen konnte. Aurelias Schild regenerierte sich und sie schaffte es sogar, mithilfe ihrer nahezu grenzenlosen Magie, die Kreatur in die Ecke zu dr?ngen, Sie war gerade dabei, der Kreatur den letzten Schlag zu versetzen, als pl?tzlich ein pfeifendes Ger?usch aus der Luft erklang, keine Sekunde nach dem Ger?usch konnte man einen lauten Schrei ?OH MEIN GOTT! OH MEIN GOTT! PABLO AUS DEM NICHTS!“ h?ren, bevor Pablo mit einem ?Elbow-Drop“ durch das Dach des Hauses krachte, sich auf die Kreatur stürzte und sie zu Grunde richtete. Das reichte dem gro?en Pablo aber noch nicht, er stürzte sich auf den Handlanger und schlug wie wild auf diesen ein, v?llig unbekümmert jedoch, wehrte dieser die Schl?ge einfach ab, doch Pablo lie? nicht locker und schlug weiter auf ihn ein, ohne Erfolg. Nach langer Zeit meldete sich der Mischling, dessen Augen mittlerweile nicht mehr blau und rot waren, sondern blau und Grün mit den Worten ?Hallo, ich bin FF-99, danke dass ihr mich aus den F?ngen von der roten Viktoria befreit habt, ihre Herrschaft über mich ging mir massiv gegen den Strich. Kurz ein paar Informationen zu mir… ach was war das nochmal? Ich kann mich nicht mehr erinnern anscheinend hat das Monster meine Erinnerungen ausgel?scht“ danach ging FF-99 zu mir befreite mich von meinen Fesseln, zog seine schwarz gelbe Jacke aus, ein Kristall, der wei?es Licht ausstrahlte, erhellte den kompletten Raum, nach kurzem Griff, zu jenem Kristall, hielt FF-99 seine übergro?e Hand direkt auf meine Wunden, daraufhin verheilten sie direkt. Au?erdem war meine Geldb?rse wieder in meinen Besitz gewandert, zu meinem Erstaunen nicht mit den erwarteten 1500 Olevs, sondern mit 4500 Olevs. Danach richtete er noch ein paar Worte an die Gruppe ?Mithilfe meiner Augen kann ich sehen, dass ihr gro?e St?rke ausstrahlt, ihr habt mir, auch wenn ich unter der Kontrolle von Viktoria stand und einige unsch?ne Taten vollbracht habe, mein Leben gerettet, sagt mir wie kann ich euch meine Dankbarkeit ausdrücken“ Wir überlegten lange, FF-99 war stark, sehr stark sogar, Die Gruppe konnte durchaus F?higkeiten, wie seine gebrauchen. Entschlossenheit war weiterhin etwas anderes. Aurelia machte den Schritt und startete eine Abstimmung, ob wir FF-99 in die Gruppe aufnehmen würden, Neo stimmte mit der Begründung ?Wir wissen wenig über ihn, Zeki noch vor ein paar Stunden hatte er dir die Schei?e aus dem Leib geprügelt, er ist nichts anderes als eine Gefahr für die Gruppe“ mit Nein ab, Aurelia fügte hinzu ?Aber wiederum hat er eine plausible Erkl?rung, er stand unter der Kontrolle von Viktoria, sobald diese ihr Ende fand, hat er nicht einen Finger gegen uns gehoben, ich muss noch erw?hnen, dass er Zekis Wunden geheilt hat“ und stimmte für ?Ja“. Pablo sagte er habe kein Entscheidungsrecht, da er sowieso wieder zu seiner Familie zurückkehren würde und nicht mit uns mitreist. So lag es an mir, ich konnte mich nicht entscheiden, was wir mit dem Robo machen sollten, einerseits erkannte ich seine gro?e St?rke und auch seine F?higkeiten an, andererseits war es so wie Neo gesagt hatte, ich hatte keinen Beweis, über die Gefühlslage von FF-99, da mein Spürsinn, weil er keine ?lebendige“ Kreatur war, aussetzte.“ Ich sagte zu ?ihm ich habe nur eine Frage an dich, wenn du diese richtig beantwortest, dann nehmen wir dich in die Gruppe auf, als Dank darfst du uns, auf unserer Reise unterstützen. Sag mir woher kommen die 4500 Olevs in meiner Geldb?rse?“ FF-99 antwortete voller Stolz ?Die habe ich bei Edi Edhart gewonnen, ich hatte 600 Editaler auf die Rote 7 gesetzt, somit waren noch 2400 Editaler übrig, jedoch brachte mir die Rote 7 satte 8400 Editaler ein, beim Stand von 10800 Editaler setzte ich 1800 davon, auf die grüne 12, jedoch ohne Erfolg“. Es fühlte sich an, als w?r FF-99 mein Seelenverwandter, die Rote 7 war meine Glückszahl gewesen, somit konnte ich ohne schlechtes Gewissen für ?Ja“ stimmen. ?Es freut mich mit euch auf Reisen zu gehen, da ihr nun meine Freunde seit nennt mich bitte Stahlhaart“ waren die ersten Worte, die nach der Abstimmung gefallen waren. Wir hatten jedoch noch eine gro?e Aufgabe vor uns, bevor wir uns weiter auf Reisen machten, Stahlhaart zeigte uns n?mlich die Kammer mit dem Privatverm?gen von Viktoria, satte 500.000 Olevs waren angeh?uft, wir entschieden uns, Pablo 100.000 davon zu überlassen, den ohne ihn konnte heute wohl niemand gewinnen und mit dieser Menge an Geld konnte er ohne Probleme seine Familie ern?hren und hoffentlich wieder Draht zu ihnen fand. 300.000 spendeten wir als Dank für das sch?ne Fest, an alle verschiedenen H?ndler des Braulands. Die letzten 100.000 Olevs gingen in unsere Taschen, 4 Teile, 25.000 für jeden von uns. Ich und Stahlhaart hatten nur eine Destination, das Casino Edhart und seine freudigen Momente. Pablo verabschiedete sich wiedermal sehr herzlich und brachte mich erneut fast um, w?hrend er mich umarmte. Neo und Aurelia gingen auch weiter ihres Weges, das Fest neigte sich dem Ende und sie wollten unbedingt noch die restlichen L?den durchst?bern. Edi erwartete uns mit Freude, seine Worte waren, wie immer, sehr Weise gew?hlt so sprach er ?Grü?gott die Herren, wie ich mir bereits denken konnte, haben Lange Finger bekanntlich immer kurze Beine, aber ich sehe auch, dass ihr zwei euch schon blendend versteht“. 3 Stunden sa?en wir bereits bei Edi am Tisch, es ging auf und ab doch schlussendlich neigten sich die 9000 Editaler, die ich mein Eigen nannte, dem Ende zu, die rote 7 war wohl wiedermal nicht so weise gew?hlt von mir. Auch bei Stahlhaart sa? es nicht besser aus, da ich die rote 7 gew?hlt hatte, musste er auf die schwarze 11 ausweichen, seine 4000 Editaler waren auch nicht genug. Wir verlie?en beide das Casino mit gebrochenem Herzen, das Glück war uns einfach nicht hold, der Tag neigte sich dem Ende und die Gruppe traf sich bei ?Rahmans Feinkost“ auf eine gro?e K?nigstasche, bis dann letztendlich die Sonne unterging und die Gruppe, die mittlerweile bestehend aus mir (Zeki, 14 Jahre alt), Aurelia (14 Jahre alt), Neo (13 Jahre alt) und FF-99 aka Stahlhaart (? Jahre alt) ihre n?chste Destination suchte.
Enjoying the story? Show your support by reading it on the official site.